LAMILUX produziert Hightech Composites für die Busindustrie


Robust, leicht und attraktiv in allen Applikationen

Mit den in einem kontinuierlichen Herstellungsverfahren gefertigten Bahnen aus faserverstärktem Kunststoff bietet das deutsche Unternehmen LAMILUX Composites hochentwickelte und in der Praxis bewährte Hightech-Werkstoffe. Sie werden sowohl im Außen- als auch im Innenbereich von Bussen eingesetzt. Das sehr leichte und zugleich extrem stabile Material bildet dabei zum einen die äußereren Deckschichten von Dächern und Seitenwänden. Zum anderen ermöglichen weitere Produktvarianten im Innenraum Wände zu verkleiden und Böden zu beschichten.

X-treme stabile Außenwand

Der Werkstoff LAMILUX X-treme ist speziell für extreme, von sehr starken mechanischen Beanspruchungen geprägte Nutzfahrzeuganwendungen entwickelt worden. Aufgrund der Resistenz gegen Hagelschlag und der Beständigkeit gegenüber UV-Einstrahlung und Witterungseinflüssen ist der Werkstoff hervorragend als Seitenwandelement geeignet. Häufig wird LAMILUX X-treme als einzelnes Segment in der Bus-Außenwand eingesetzt. Der Vorteil: Im Schadensfall sind ein schnelles Auswechseln und eine einfache Montage möglich. Das verringert unter anderem Ausfallzeiten bei den Flottenbetreibern.

UV- und Witterungsbeständigkeit im Dach vereint

Für die Anwendung am Busdach eignet sich besonders LAMILUX Gewebe 48% Gelcoat, das durch seine Versiegelung mit einer Gelcoatschicht eine herausragende UV- und Witterungsbeständigkeit aufweist.  Obwohl die Abzeichnung der Gewebestruktur für eine verbesserte Optik vermindert ist, ist die mechanische Festigkeit durch die Gewebeverstärkung erhöht. Dadurch kommt es zu weniger Längenausdehnung auf der Dachfläche.  Als Alternative kann auch LAMILUX Gewebe X-treme eingesetzt werden. Dieses sorgt dafür, noch mehr Gewicht einzusparen und bietet durch seinen Biegeradius die Möglichkeit auf den Einsatz von teuren Profilen zu verzichten.

Optisch attraktives und funktionales Interieur

Der faserverstärkte Kunststoff LAMILUX Graph macht es möglich, ästhetisch sehr reizvolle Wandverkleidungen zu schaffen. Neben dem gestalterischen Freiraum durch vielfältige Dekor-Optionen überzeugt der Verbundwerkstoff auch mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften für eine leichte Weiterverarbeitung. Hierzu zählen seine Zug- und Biegefestigkeit sowie der äußerst geringe Oberflächenabrieb. Ein entscheidendes, positives Produktmerkmal ist die hochwertige Versiegelung: Im Gegensatz zu dekorativen Sperrholz-Produkten saugt sich LAMILUX Graph bei Kontakt mit Wasser nicht voll. Somit bleiben Kondensatbildungen ohne Folgen für das Material und seine Optik.

Ein weiterer Klassiker im Interieur-Bereich: LAMIfoamtex. Das innovative Verbundmaterial ist ein dreischichtig aufgebaut und kann nicht nur individuell nach Kundenwünschen und Produktanforderungen gestaltet werden, sondern birgt auch großes Einsparpotenzial für den Fahrzeughersteller. LAMIfoamtex ist wesentlich leichter, umweltfreundlicher und nachhaltiger als die herkömmlichen Lösungen, die vom Kunden selbst aufwendig mit Stoffen beklebt werden müssen. Die hochwertigen Softtouchoberflächen garantieren höchste Funktionalität bei gleichzeitig hohem Designanspruch.

Boden-Lösungen: Langlebig, belastbar und abriebfest

LAMILUX Anti Slip ist ist ein äußerst festes Konstruktionselement mit geringem Gewicht und der bewährte Rutschhemmer bei Böden im Gepäckraum von Bussen. Die abriebbeständige Oberfläche garantiert dort größte Sicherheit gegen das Verrutschen von Gepäck und Koffern. 

Auch Feuchtigkeit, Hitze und Schmutz belasten Busse und besonders die herkömmlich verbauten Bodenlaminate mit der Zeit. Der Composite Floor von LAMILUX ist die smarte Lösung zu solchen Problemen in Bussen. Hier ist die PVC-Decklage direkt in den Verbundwerkstoff eingearbeitet und untrennbar mit dem Trägermaterial verbunden. Durch die direkte Verbindung des PVCs mit dem faserverstärkten Trägermaterial von LAMILUX kann außerdem auf eine zusätzliche Klebstoffschicht verzichtet werden, womit wieder Gewicht und Arbeitsschritte eingespart werden.

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